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Fahrradbeleuchtung Vergleich und Test 2021

Aktuelle Fahrradbeleuchtung im Test!

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Fahrradbeleuchtung

Mit der richtigen Fahrradbeleuchtung stehen Sie nie im Dunkeln.

Immer mehr Deutsche lassen in den letzten Jahren ihr Auto im Keller und setzen lieber auf das umweltfreundlichere Fahrrad. Dieses hat schließlich viele Vorteile: Sie tun nämlich nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihnen etwas Gutes. Es ist hinreichend untersucht, dass regelmäßiges Radfahren – und seien es nur 3km bis zum Büro – Atmung und allgemeine Gesundheit verbessern. Und obendrein sparen Sie sich auch das lästige Warten im Berufsverkehr. Während Ihre Kollegen schwitzend im Stau stehen und Meter für Meter vorwärts rollen, flitzen Sie auf Ihrem Trekkingrad, Rennrad oder Mountainbike bequem vorbei. Das schont nicht nur Umwelt und Geldbeutel, sondern spart Ihnen in den meisten Fällen sogar noch wertvolle Zeit. Doch es gibt leider auch die Schattenseiten des Bikens.

Das wichtigste beim Radfahren in Ortschaften und gerade auch auf Landstraßen ist es, zu sehen und vor allem gesehen zu werden! Der Wahl der richtigen Fahrradbeleuchtung sollten Sie also mehr als nur eine kurze Sekunde widmen. Denn die meisten Unfälle entstehen überhaupt erst, weil der Autofahrer den Radfahrer übersieht. Jeder vierte Unfalltote innerhalb geschlossener Ortschaften ist demnach bereits ein Radfahrer. Das passiert Ihnen nicht, wenn Sie die passende Ausstattung an Ihrem Bike haben. Unser Fahrradbeleuchtung Test erklärt Ihnen, warum Sie auf eine richtige Beleuchtung setzen sollten, welche Beleuchtungs-Typen auf dem Markt existieren und alles weitere hinsichtlich Licht, Antrieb und Co.

Auch die StVZO schreibt Ihnen vor, welches Licht Sie an Ihrem Rad zu tragen haben und welches nicht. Unser Fahrradbeleuchtung Test klärt Sie auch diesbezüglich auf. Bringen Sie sich also abends nicht in unnötige Gefahr, sondern kaufen Sie lieber ein richtiges, funktionierendes Licht für Ihr Bike. Viel Spaß beim Durchlesen!

1. Warum überhaupt eine Fahrradbeleuchtung?

Fahrradbeleuchtung Test

Seit dem Jahr 2013 ist ein Dynamo an Ihrem Bike nicht mehr verpflichtend.

Warum Sie unbedingt auf eine richtige Beleuchtung setzen sollten, sollte bereits nach dem ersten Absatz klar sein. Doch noch einmal: Es geht nicht darum, Ihnen die 15€ Bußgeld zu ersparen, sondern primär um Ihre Sicherheit! Seit der Aufhebung der Dynamopflicht im Jahr 2013 haben Sie als Kunde wieder zahlreiche Möglichkeiten bei der Wahl Ihrer Beleuchtung. Zuvor war in der Straßenverkehrsordnung (StVZO) geregelt, dass Fahrradlichter über einen Dynamo funktionieren müssen.

Im Zuge dessen haben wir von Profirad in unserem Fahrradbeleuchtung Test aufgezeigt, was eine gute Radbeleuchtung haben muss. Dabei ist es völlig unerheblich, ob Sie ein hochmodernes Mountainbike oder ein klassisches Citybike besitzen. Wichtig ist nur, dass sowohl vorne als auch hinten an Ihrem Bike ein Licht angebracht sein muss. Dabei ist das Fahrrad-Vorderlicht bei fast allen Bikes weiß, während das Rücklicht rot glänzen muss. Nur bei Rennrädern gibt es in manchen Punkten etwas abweichende Regelungen. Ob Sie sich im Endeffekt für eine LED-Fahrradbeleuchtung oder eine Akku-betriebene Lampe entscheiden, ist quasi egal. Wichtig ist nur, dass sie laut StVZO zugelassen ist.

Was Sie also tun müssen, um das richtige Fahrradbeleuchtung Set für Ihre Bedürfnisse zu finden, verraten wir Ihnen in den folgenden Punkten. Viel Vergnügen!

2. Typen von Fahrradbeleuchtungen

Kommen wir im ersten Punkt zu den verschiedenen Fahrradbeleuchtungs-Typen. Wie bereits oben einmal erwähnt, gibt es seit der Gesetzesänderung im Jahr 2013 nicht mehr ausschließlich Dynamo-Lampen. Stattdessen haben sich auf dem Markt viele unterschiedliche Optionen etabliert, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Wir von Profirad wollen Ihnen diese kurz vorstellen:

2.1 Fahrradlampe mit LED

Die meisten Fahrradlichter heutzutage bedienen sich der LED-Technik. LED steht auf deutsch für Leuchtdiode, wobei das Licht, im Vergleich zu klassischen Glühbirnen, nicht einfach aus geht, sondern mit der Zeit schwächer wird. Oftmals wird bei diesen Lampen mittlerweile eine Tagfahrlicht-Funktion eingebaut. Hierbei strahlen die LEDs gerade so hell, dass man das Licht erkennt.

Alle Vorteile und Nachteile der LED-Lampe gibt Ihnen unser Fahrradbeleuchtung Test auf einen Blick:

  • Lange Lebensdauer
  • Helleres Licht
  • Niedriger Stromverbrauch
  • Bei Defekt des Leuchtmittels kein sofortiger Ausfall

  • (Noch) höherer Preis
  • Gegenverkehr kann bei falschen Einstellungen stark geblendet werden

Falls Sie denken, bei der LED-Lampe an das richtige Fahrradbeleuchtung Set gelangt zu sein, erfahren Sie alles weitere zu diesen Lampen auch in unserem ausführlicheren LED Fahrradbeleuchtung Ratgeber als Unterseite dieses Ratgebers.

2.2 Dynamo

Innerhalb dieses Punkts müssen wir noch einmal eine Unterscheidung treffen. Man unterschiedet zwischen Nabendynamos und Seitenläuferdynamos, wobei erstere am Markt deutlich häufiger anzutreffen sind.

  • Der klassische Seitendynamo läuft dabei angeklemmt am Reifen und hat so einen direkten Kontakt zum Radmantel. Gerade bei schlechtem Wetter stößt er jedoch schnell an seine Grenzen.
  • Der Nabendynamo sitzt dagegen, wie der Name vermuten lässt, an der Nabe und erzeugt keine mechanische Reibung. Er löst durch seinen höheren Wirkungsgrad und die weniger anstrengende Wartung den Seitendynamo langsam, aber sicher ab.

Bei einem Dynamo wird der Strom, wie Sie vermutlich wissen, durch das Treten selbst erzeugt. So sparen Sie sich also jedwede Art von Batterie oder Akku. Gerade wenn Sie sich einen Nabendynamo zulegen, sollten Sie angesichts der hohen Spannung von 40 Volt darauf achten, eine dazu passende Lampe auszusuchen. Denn nicht jede Lampe kann mit einer solchen Spannung agieren.

Unser Fahrradbeleuchtung Test zeigt Ihnen noch einmal die Vor- und Nachteile von Dynamos im Überblick:

  • Immer dabei, kein Vergessen
  • Theoretisch unbegrenzte Betriebsdauer
  • Kein lästiges Wiederaufladen

  • Höheres Gewicht
  • Nicht ganz so helles Licht

 

Info: Bei manchen Dynamos gibt es zusätzlich noch die Möglichkeit eines Standlichts, das dafür sorgt, dass beim Halten nicht das Licht ausgeht. Dies geschieht durch einen verbauten Akku, der sich beim Radfahren auflädt.

2.3 Batterie- oder Akkubetrieb: Akku Fahrradbeleuchtung

Wer aus sportlicher Sicht nicht auf einen Dynamo zurück greifen will, hat seit 2013 die Möglichkeit, Lampen mit Batterien oder eine Akku Fahrradbeleuchtung zu verwenden. Der Vorteil liegt auf der Hand: So kann im sportlichen Bereich wichtiges Gewicht eingespart werden! Dabei haben alle Lampen, je nach Hersteller, verschiedene Energiequellen.

Die meisten, manch einer mag sagen “klassischen”, Lampen besitzen “A-Batterien”, die Sie nach einer gewissen Zeit austauschen müssen. Steht auf der Angabe der Lampe “Akku-betrieben”, handelt es sich meist um wiederaufladbare Batterien. Diese werden häufig in Verbindung mit einem passenden Aufladegerät in einem Fahrradbeleuchtung Set verkauft. Wichtig ist für Sie: Laden Sie die Akkus vor der Fahrt immer auf! Die Lampen werden hier übrigens mit Halterungen befestigt, wobei das Vorderlicht am Lenker und das Rücklicht an der Fahrradstange sitzt.

Unser Fahrradbeleuchtung Test gibt Ihnen noch einmal eine Übersicht über alle Vor- und Nachteile der Akku Fahrradbeleuchtung:

  • Verhältnismäßig geringes Gewicht
  • Für Beleuchtung mit extremer Leistung geeignet
  • Einfacher Auf- und wieder Abbau

  • Akkus müssen regelmäßig geladen werden
  • Begrenzte Betriebsdauer

3. Alles rund um die richtige Fahrradbeleuchtung

Jetzt wissen Sie alles darüber, wieso Sie unbedingt ein gutes Radlicht benötigen und zwischen welchen Typen Sie dabei wählen können. Aber was macht den Testsieger in unserem Fahrradbeleuchtung Test noch aus? Und was braucht eine gute Fahrradlampe definitiv? Folgende Kaufkriterien geben Ihnen einen Hinweis darauf, worauf Sie achten müssen, wenn Sie eine Fahrradlampe kaufen wollen. Von Lichtstärke über Antrieb bis hin zu StVZO ist dabei alles dabei!

3.1 Die Lichtstärke

Fahrradbeleuchtung Test

Achten Sie beim Kauf des Fahrradlichts auf eine ausreichende Lichtstärke!

Bevor wir tiefer in die Materie gehen, eines vorweg: Manche Hersteller geben die Leuchtkraft ihrer Lampen in Lumen an, andere dagegen wieder in Lux. Tatsächlich ist allerdings nur Lux die Einheit der Beleuchtungsstärke, während Lumen die Einheit des Lichtstroms ist. Dabei git Lux grob gesagt an, wie viel Licht in der Mitte des Lichtkegels gemessen wird. Der Wert sagt dabei allerdings nichts über die Größe des ausgeleuchteten Bereichs aus. Das sollten Sie nicht vergessen!

Man kann außerdem auch nicht behaupten: Mehr Lux ist gleich mehr Helligkeit! Vielmehr müssen Sie eben darauf achten, wie groß der ausgeleuchtete Bereich ist. Eine Lampe mit nur 40 Lux, aber einem Leuchtradius von mehreren Metern ist daher einem Licht mit 60 Lux, aber einem kleinem Radius immer vorzuziehen. Nur wenn der Radius ansatzweise gleich groß ist, sollten Sie auf die Lampe mit mehr Lichtstärke zurückgreifen. Apropos Lux: Eine Fahrradlampe muss nach gesetzlichen Vorschriften mindestens 10 Lux besitzen. Das reicht allerdings nur in den wenigsten Fällen wirklich aus. Wer tatsächlich etwas sehen und gesehen werden will, sollte ab einer Stärke von 20-30 Lux anfangen!

3.2 Der Antrieb

Alle verschiedenen Antriebsarten haben Sie unseren Typen oben ja bereits entnehmen können. Der wohl sicherste Antrieb ist dabei ein Dynamo inklusive Standlicht-Funktion – also vorausgesetzt, Sie sind kein Profiradler, der an jeder Stelle auf das Gewicht seines Bikes achtet. So vergessen Sie nie, die Batterien auszutauschen oder wieder aufzuladen.

Sollten Sie dennoch Akkus verwenden, beachten Sie bitte, dass Sie immer Ersatzbatterien mit sich führen sollten, damit Ihnen gerade auf längeren Touren nicht plötzlich das Licht ausgeht. Hier nochmal die Vor – und Nachteile des Dynamos gegenüber der Akku Fahrradbeleuchtung:

  • Strom wird durch das Radeln erzeugt
  • Keine Folgekosten
  • Keine Batterien oder Akkus nötig

  • Leicht aufwendigere Montage
  • Ohne Standlicht-Funktion stehen Sie wortwörtlich im Dunkeln

3.3 Befestigung und Pflege

Hier greifen wir schon einmal ein bisschen in den nächsten Punkt, die StVZO, vor – zumindest, was die Befestigung betrifft. Denn die Fahrradbeleuchtung muss nach §67 der StVZO bei jeder Fahrt am Fahrrad montiert sein. Völlig unerheblich also, ob Sie im Juli um 13 Uhr bei strahlendem Sonnenschein fahren – sollten Sie dabei kein Licht am Fahrrad haben, müssen Sie blechen. Das gilt genauso für abnehmbare Lampen – es reich nicht, diese nur mit sich zu führen, sie müssen montiert sein. Ausnahmen gibt es lediglich bei Rennrädern.

Gerade bei der Nutzung (der Pflege, wenn Sie so wollen) von Batterien sollten Sie darauf achten, solche mit möglichst langer Haltbarkeit auszuwählen. Um dabei ein vorzeitiges Entladen der Batterien oder des Akkus zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Batterien nach jedem Gebrauch aus der Fahrradlampe zu nehmen. So bleibt die Spannung nicht dauerhaft angelegt. Gerade bei einer Akku Fahrradbeleuchtung sollten Sie zusätzlich darauf achten, dass Sie im Notfall auch normale Batterien einlegen können.

4. Fahrradbeleuchtung StVZO – die Richtlinien

Wer seine Fahrradbeleuchtung StVZO-konform an seinem Bike anbringen möchte, sollte sich diesen Abschnitt genau durchlesen. Ausschlaggebend ist hier vor allem §67 StVZO, der vorschreibt, dass eine Fahrradbeleuchtung absolute Pflicht ist. Dieser Paragraph sagt außerdem, welche Art von Beleuchtung erlaubt ist, wo Sie angebracht sein muss und außerdem, wie sie betrieben werden muss. Wie jetzt bereits mehrfach erwähnt, ist ein Dynamo seit 2013 keine Pflicht mehr. Unser Fahrradbeleuchtung StVZO Test sagt Ihnen in folgender Zusammenfassung, welche Punkte Sie beachten müssen:

  • Das Frontlicht muss weiß sein, das Rücklicht rot.
  • Die Mindestanforderung an die Lichtstärke sind 10 Lux.
  • Die Radbeleuchtung muss fest angebracht sein und darf nicht verdeckt werden.
  • Um seitlich gesehen zu werden, müssen Sie Reflektoren an den Speichen (oder am Rad) des Vorder – und Hinterrads anbringen.
  • Auch die Fahrradpedale müssen mit Rückstrahlern in beide Richtungen versehen sein.
  • Ausnahme Rennrad: Für Racing Bikes unter 11kg gelten andere Vorschriften. So darf die Netzspannung niedriger sein und die Lichter müssen nicht zwingend fest angebracht sein.

Um also kein Bußgeld zu riskieren, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Fahrradbeleuchtung StVZO-konform angebracht ist. Falls Sie das Thema interessiert: Alles weitere zur Straßenverkehrsordnung erfahren Sie außerdem in unserem StVZO-Ratgeber, nur einen Klick entfernt.

5. Bekannte Hersteller und Marken

  • Busch und Müller
  • Trelock
  • Shimano
  • axa
  • Sigma
  • b+m
  • Lunartec
  • Herrmans
  • Büchel
  • SuperNova
  • Son
  • Litecco
  • Security Plus
  • MacTronic
  • Cateye
  • Camden Gear
  • CSL
  • SAVFY

6. Fahrradbeleuchtung Test zeigt: Eine gute Lampe ist ein absolutes Muss!

Ziehen wir also ein Fazit, können wir festhalten, dass eine gute und funktionierende Fahrradlampe an Ihrem Bike ein absolutes Muss ist. Dabei geht es nicht nur darum, sich im Falle einer Kontrolle die 15€ Bußgeld zu ersparen, sondern primär um IHRE Sicherheit. Denn, falls Sie die Zahlen überlesen haben: Jeder vierte Unfalltote innerhalb von Ortschaften ist mittlerweile ein Radfahrer. Denken Sie also daran, neben einem guten Licht auch einen funktionstüchtigen Fahrradhelm und schützende Protektoren und Handschuhe zu verwenden.

Sollten Sie bereits eine Lampe oder ein Bike mit Dynamo haben, dass alle unsere Kriterien erfüllt, dann Glückwunsch! Falls nicht, raus aus der Couch, ran an die Maus und aus unseren Angeboten Ihren individuellen Testsieger küren! Viel Spaß beim Durchklicken!